Jetzt noch schnell… Gesundheit schenken!

Viele von uns manchmal und manche von uns auch vielfach sind – wenn es um die Besorgungen zu Weihnachten geht – gern mal auf den letzten Drücker unterwegs. Und abgesehen von den ganz abgebrühten Christmas-Shoppern, die wirklich erst am Vormittag des 24. losziehen, gilt für alle anderen: Der letzte Drücker ist jetzt, genau jetzt, ja eigentlich schon gestern. Denn die Innenstädte sind randvoll, feste Termine wie Weihnachtsbaum, Glühweinrunde oder Großeinkauf verdichten sich, und auch online bestellen wird ab jetzt zum Fristen-Roulette – kann noch klappen, muss es aber nicht. Die gute Nachricht ist: Wir, in Ihrer Apotheke, haben noch ein paar Ideen für Sie – Ideen jenseits von Krawatten, Socken und Pralinen. 

„Digital Detox“ – wie wäre es mit etwas Entschleunigung als Neujahresvorsatz?

Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen stressig statt besinnlich. Und was folgt darauf? Genau, Silvester. Oh nein, jetzt noch schnell einen guten Vorsatz für das nächste Jahr wählen! Doch welchen nur? Wie wäre es mal mit „digital Detox“. Die digitale Welt ist schließlich in fast jeder Minute unseres Alltages um uns herum und die Einflüsse prasseln nur so auf unser Gehirn ein. Das löst in vielen Menschen das Gefühl von Rastlosigkeit aus. Gönnen Sie sich und Ihrem Smartphone doch mal eine Auszeit und genießen Sie die Schönheit der analogen Welt. Es geht überhaupt nicht darum, auf die Segnungen der Digitalisierung zu verzichten – wer wollte oder könnte das. Doch wie überall gilt: Maß und Mitte, bevor die Dosis zum Gift wird. Gerade die ruhige Zeit zwischen den Jahren und Anfang Januar eignet sich gut, einmal innezuhalten.

Hier unsere 10 Tipps für Ihr digitales Intervallfasten.

Ohne Gans geht’s auch: Weihnachts-Stress vermeiden

Buddha sagt, die Erwartung sei die Mutter der Enttäuschung, Naja, vielleicht hat das nicht gerade Buddha behauptet, aber irgendwie ist schon was dran – und gerade jetzt, wo Weihnachten droht. Denn kurz vor Weihnachten sind viele Menschen maximal gestresst. In einer Umfrage nennt ca. jeder Dritte zu hohe Erwartungen als Grund für Familienstreit zum Fest, 14 Prozent geben zu viele Besuchsverpflichtungen als Grund an, 8 Prozent zu viel Alkohol sowie jeweils 3 Prozent Streit über das Fernsehprogramm und enttäuschende Geschenke. Ein weiteres Drittel kann sich zwar nicht so recht erklären, warum es ausgerechnet an Weihnachten scheppert – knallen tut es aber  dennoch.